Stellen Sie sich vor…
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…sie liegen nachts im Bett, starren die Decke an und schaffen es einfach nicht, in den Schlaf zu kommen. Der Grund: Sie haben Geldsorgen.
Stellt sich nun die Frage: Haben sich ihre Sorgen, ihr Problem am nächsten Morgen gelöst?
Nein, kein bisschen. Denn sie haben nichts getan um das Problem zu lösen. Gut, sie haben sich Sorgen gemacht, aber was hat das bewirkt? Nichts!
Vielleicht geben sie sich der Illusion hin, sie hätten sich um das Problem gekümmert, ist aber nicht so. Denn (sich)Sorgen bewirken rein gar nichts. Sorgen lässt sie in die Rolle des Opfers schlüpfen, denn Opfer sein, bedeutet passiv sein.
Sich Sorgen machen lähmt und lässt Sie in ihrer Wohlfühlzone verharren. Dort müssen sie nicht handeln, kein Risiko eingehen und können sich selbst bemitleiden.
Sich Sorgen machen ist auch sehr hilfreich, wenn man nach einer Entschuldigung sucht. „Ich habe heute einfach zu viel geraucht, weil ich mir Sorgen gemacht habe“ oder „Ich konnte heute nicht mal Sport machen, weil sich meine Gedanken ständig Sorgen gemacht haben“.
Bringen wir das ganze auf einen Nenner: Sorgen ist eine sehr hilfreiche Möglichkeit oder Entschuldigung für Untätigkeit.
Der Mensch an sich ist schon ein cleveres Wesen. Nichts was er macht und tut ist ohne Grund. Jedes Gefühl, jeder bewusste Gedanke und jede Handlung ist gewollt, weil wir uns davon etwas versprechen. Auch „sich Sorgen machen“ gehört in diese Kategorie.
Wir Sorgen uns nicht weil wir nicht anders können, wir Sorgen uns, weil wir dafür einen gewissen Lohn erhalten. Jetzt können sie sich fragen: Welchen Lohn denn? Macht doch keinen Sinn…“
Die Antwort ist ziemlich einfach. Der Lohn ist: Nichts tun. Was könnte einfacher sein.
Ok, wie soll ich jetzt mit Sorgen genau umgehen? Da gibt es mehrere Möglichkeiten.
1. Erkennen sie bewusst, wann sie sich Sorgen machen
Sobald sie merken, sie machen sich wieder Sorgen, halten sie inne und machen sich bewusst, dass …“sich Sorgen machen“… ihnen nicht hilft.
Wie heißt es so schön: Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Veränderung.
2. Werden sie aktiv
Tun sie etwas. Irgendwas, aber kommen sie ins Handeln. Erstellen sie sich einen Plan, lesen sie Bücher (Ratgeber), besorgen sie sich Hilfe usw. aber kommen sie ins Handeln. Kommen sie ins TUN.
3. Was kann im schlimmstenfalls passieren?
Fragen sie sich selbst: Was kann im schlimmsten Fall passieren? Und …
… wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das ES passiert?
Diese beiden Fragen können Sorgen bereits im Vorfeld im Keim ersticken.
4. Verändern sie ihre Denkweise
Letztendlich sind sie das Resultat ihrer Gedanken.
Betreiben sie aktiv Gedankenhygiene, machen sie sich ihrer negativen Gedanken bewusst und versuchen sie destruktive und lähmende Gedanken gezielt umzuprogrammieren. Dafür eignen sich hervorragend die Silent Subliminals, sprich: Die stillen Affirmationen.
Was Silent Subliminals genau sind, erfahren sie hier.
Wenn sie in die Welt der Silent Subliminals einsteigen möchten, empfehle ich ihnen das STARTER-Paket.
Eine andere Möglichkeit sich langsam an die Silent Subliminals heranzuwagen wäre, sich meine gratis Videos anzusehen. Suchen sie sich ihr aktuelles Thema heraus und fangen sie an, dieses Video jeden Tag für mind. 1 Stunde anzuhören.
Nochmals:
->Bewusst werden –>ins Handeln kommen-> einschränkende Gedanken ändern
Hören sie ab heute auf sich Sorgen zu machen, stattdessen kommen sie lieber ins Handeln. Werden sie TÄTER …